Ambivalenzen des Wirkungspotentials virtueller Influencer

Olaf Jandura, Leiter des Forschungsschwerpunkts Kommunikationsforschung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, analysierte kürzlich auf der Tagung "Virtuelle Influencer: Chancen und Herausforderungen für Marken" an der Hochschule Düsseldorf das Wirkungspotential virtueller Influencer.

Der Vortrag mit dem Titel "Zwischen Schönfärberei und Schwarzmalerei. Ambivalenzen des Wirkungspotentials virtueller Influencer" bot einen tiefen Einblick in die komplexen Dynamiken und das vielschichtige Wirkungspotenzial virtueller Influencer in der heutigen digitalen Welt. Jandura analysierte auf der Basis der Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung und den empirischen Studien zu virtuellen Influencern kritisch, wie virtuelle Influencer sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Markenwahrnehmung, Konsumentenverhalten und gesellschaftliche Normen haben können. Abschließend konstatierte er, dass die Welt der virtuellen Influencer zwar reich an Chancen, aber auch reich an Herausforderungen und Ambivalenzen ist. Daher sei es wichtig ein vertieftes Verständnis hierfür zu entwickeln.

Jandura, O. (2024, 17. Januar). Zwischen Schönfärberei und Schwarzmalerei. Ambivalenzen des Wirkungspotentials virtueller Influencer. Hochschule Düsseldorf. Virtuelle Influencer. Chancen und Herausforderungen für Marken., Düsseldorf.

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